Behandlungsformen

Ist eine von uns täglich angewendete Behandlungstechnik und wird sowohl als Untersuch als auch zur Therapie genutzt. Mit ihr werden Dysfunktionen Erkannt und Funktionsstörungen der Gelenke,Muskulatur und Nerven behandelt. Die Techniken aus der Manuellen Therapie werden bei akuten und chronischen Erkrankungen eingesetzt.

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Die KMT ist eine äusserliche, manuelle Behandlung, in der Beschwerden am Bewegungsapparat behandelt werden. Ob als Entspannungsklassiker oder als Bestandteil in der Physiotherapie sind wir als ausgebildete medizinische Masseure mit viel Gespür und Grifftechniken ausgestattet.

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Mit dieser Behandlungsmethode wird das Lymphgefässsystem im Körper angeregt. Das Lymphsystem ist ein Halbkreis-System da die Lymphgefässe in der Haut entspringen. Es fördert den Abtransport verschiedener Körperzellen und gehört zum Immunsystem. Mit den feinen Bewegungen der Lymphdrainage indem die Haut gedehnt wird, wirkt sie sehr entspannend und hilft dem Körper die Lymphflüssigkeit besser abtransportieren zu können. Manuelle Lymphdrainage wird nach Operationen, Verletzungen, bei Ödemen nach Tumorbehandlungen eingesetzt.

Manuelle Lymphdrainage wird nach Operationen, Verletzungen, bei primären und sekundären Lymphödemen, Ödemen nach Tumorerkrankungen aber auch zur Unterstützung einer Fasten- oder Entschlackungskur angewendet.

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Beim Dry Needling werden mit sterilen Einwegakupunkturnadeln in das betroffene, Muskelgewebe gestochen. Dieses Verfahren ist besonders nützlich, wenn die Beschwerden in einem tiefen Bereich liegen, oder die normale Muskelspannung nicht manuell durch die Hand des Therapeuten erreicht werden kann.

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Dies sind Bänder die wir unterstützend zu unserer Haupttherapie verwenden. Diese Tapes werden auf die Haut geklebt und halten zwischen 3-5 Tagen. Je nach Anbringung werden sie zur Muskelentspannung, Gelenkstabilisierung und zum verbessern des Rücktransportes eingesetzt, ohne Sie in Ihrem Alltag einzuschränken.

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An den Füssen wird der ganze Körper abgebildet. Mit der Fussreflexzonenmassage wird dies genutzt um Ungleichgewichte in verschiedensten Organe wieder herzustellen und die Zonen aktiviert oder sediert um sich selbst wieder zu regulieren.

Zudem ist sie sehr entspannend und wohltuend und so besonders gut geeignet um seine Füsse wieder spüren zu können.

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Gesund zu sein bedeutet im Gleichgewicht sein. In der TCM stehen dafür die zwei Energien Yin und Yang. Wenn Yin und Yang im Gleichgewicht sind, ist der Körper und der Geist ausgeglichen. Wird eine der beiden Energien jedoch zu stark oder zu schwach, besteht ein Ungleichgewicht und führt so zu Krankheit.

Die Hauptgründe für ein entstehendes Ungleichgewicht sind vor allem Stress, unterdrückte und nicht gelebte Emotionen, emotionaler Druck, falsche Ernährungsgewohnheiten usw.

Mit hilfe des Wissens der chinesischen Medizin können so Ungleichgewichte gefunden und behandelt werden. So wird das entstandene Ungleichgewicht wieder ins Lot gebracht und das innere Gleichgewicht wieder hergestellt.

Indikationsliste wo die chinesische Medizin erfahrungsgemäss helfen kann;

Diese Liste ist nicht vollständig, sie weist auf die verschiedenen Wirkungsgebiete der TCM hin.

Orthopädische Erkrankungen

• chronische Rückenschmerzen
• Arthrose / Arthritis
• Epicondylitis (Tennisellenbogen, Golferarm)
• Rheumatische Erkrankungen
• Bandscheibenvorfall
• Nackensteife und Verspannungen

Neurologische Erkrankungen

• Schwindel
• Tinnitus (Ohrgeräusche, Ohrensausen,)
• Ischialgien (Schmerzen der Lendenwirbelsäule, Hexenschuss)
• Periphere Neuropathien (Nervenleiden)
• Trigeminusneuralgie (Schmerzattacken im Gesicht)
• Behandlungen nach Schlaganfall
• Kopfschmerz/Migräne

Innere Krankheiten

• Anämie («Blutarmut»)
• Bronchitis
• Metabolisches Syndrom (Übergewicht, erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, Insulinresistenz; Vorstufe der Diabetes)
• Hypertonie (Bluthochdruck)
• Fettleibigkeit
• Diabetes mellitus (krankhafte Erhöhung des Blutzuckers)
• Fettstoffwechselstörungen
• Gicht
• Hämorrhoiden
• Krampfadern

Gynäkologie/Urologie

• Menstruationsstörungen
• Blasenentzündung
• Sexual- und Fruchtbarkeitsstörungen
• Schwangerschaft und Geburt

Allergien/Hauterkrankungen

• Heuschnupfen
• Asthma
• Akne
• Ekzeme (z.B. Neurodermitis)
• Psoriasis (Schuppenflechte)

Magen- und Darmerkrankungen

• Hyperazidität (Übersäuerung) des Magens
• Obstipation (Verstopfung)
• Diarrhö (Durchfall)
• Akute und chronische Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut)
• Magengeschwür

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